Wie sieht der Avatar aus, der zu deiner Stimme passt?
Dieser Avatar wird aus deiner Stimme gebildet. Wenn dein Avatar nicht zu deinem äußeren Bild passt, sendet deine Stimme vielleicht Signale, die dir selbst nicht bewusst sind.
Finde heraus, wie du auf andere wirkst – durch den Blick auf dein stimmliches Selbstbild.
Wir messen: Tonhöhe, Helligkeit, Jitter (Stimmzittern), Lautstärkeschwankungen, emotionale Klarheit. Daraus erstellen wir ein Bild, das zeigt, wie du auf andere wirkst – rein stimmlich.
Passt dieser Avatar zu deinem Selbstbild? Wenn nicht, wirkt deine Stimme anders, als du denkst. Das bedeutet: Weniger Vertrauen, weniger Wirkung, weniger Erfolg.
Keine Anmeldung notwendig – du brauchst nur deine Stimme.
Weil dein Kopf entscheidet, wie du
dich fühlst
Genau da setzt Mentara an. Wir glauben: Dein Denken ist nicht das Problem – es ist der Schlüssel.
Deshalb stellen wir dir Fragen, die du dir selbst nie gestellt hast – und entwickeln daraus deinen persönlichen Resonanzcode: eine Kombination aus mentalem Impuls, Klang, Farbe und Fokus, die dich im Alltag begleitet und stärkt.
Kein Programm, das du absolvieren musst. Kein Training.
Sondern tägliche Reize, die wirken: visuell, auditiv und kognitiv.
🎧 Eine Frequenz – die dein Nervensystem beruhigt
🎨 Eine Farbe – die deine Stimmung harmonisiert
🪷 Worte mit Richtung – als mentale Neuausrichtung
🗣 Eine klare Antwort – für Situationen, die dich überfordern
Alles abgestimmt auf dich – direkt auf deinem Smartphone, überall einsetzbar.
Standard
0 €
Resonanzcode gültig für 24 StundenPersönlich abgestimmte Frequenz & Farbe
Worte mit Richtung & eine klare Antwort
Erste Orientierung zu deinem Denkprofil
Spürbare Wirkung – ohne Risiko.
Jetzt startenPremium
69,75 €
Resonanzcode gültig für 4 WochenIndividuell abgestimmte Frequenz & Farbe
Worte mit Richtung & eine klare Antwort
Ausführlicher Denkbericht (PDF)
Vergleich zu typischen Denkmustern
Reflexionsfragen zur Vertiefung
Mentale Wirkung wie ein Therapieplan – abgestimmt auf dich.
Premium wählenWissenschaft zeigt: Richtiges Denken kann heilen
Universität Bayreuth: Entscheidungen trainieren – Lebensqualität steigern
Eine Studie belegt: Wer bewusst denkt und gute Entscheidungen trifft, lebt zufriedener. Denkfähigkeit ist erlernbar.
Quelle ansehen
Max-Planck-Institut: Entscheidungen entstehen unbewusst
Unser Gehirn trifft Entscheidungen, bevor wir sie bewusst wahrnehmen. Das zeigt, wie stark unser Denken vom Unterbewusstsein gesteuert wird.
Mehr erfahren
Universität Bern: Unbewusste Erlebnisse wirken nach
Auch unbewusst aufgenommene Informationen beeinflussen unser Verhalten. Das Gehirn speichert sie – oft ohne unser Wissen.
Zur Studie
Conoscope: 95 % unserer Entscheidungen trifft das Unterbewusstsein
Hintergrundmusik, Farben oder Worte – all das wirkt, ohne dass wir es merken. Das Unterbewusstsein trifft fast jede Entscheidung zuerst.
Details ansehen
Was andere über ihren Resonanzcode sagen
„Ich war überrascht, wie sehr mein Unterbewusstsein auf die Frequenz reagiert hat – es fühlt sich an wie inneres Sortieren.“
Rick aus Braunschweig
„Es war nicht der Text, es war die Wirkung. Die Worte mit Richtung haben mir geholfen, den Kopf wieder gerade zu rücken.“
Claudia aus Hamburg
„Ich hätte nicht gedacht, dass Farben so viel auslösen können – aber mein Körper hat sofort reagiert.“
Max aus München
„Ich bin skeptisch reingegangen – aber da war dieses Gefühl, als ob mich etwas in mir selbst wieder ausrichtet.“
Jens aus Bremen
„Ich wusste nicht, wie sehr mein Denken meinen Körper stresst – bis ich diesen Klang gespürt habe.“
Frauke aus Leipzig
„Ich dachte, ich bin rational – aber mein Unterbewusstsein hat ganz still mitgearbeitet.“
Jenny aus Berlin
„Ich vergleiche mich weniger – weil ich merke, dass mein System jetzt auf mich hört.“
Martin aus Nürnberg
„Ich bin ruhiger geworden – und es fühlt sich nicht gemacht an, sondern echt.“
Pia aus Wien
„Ich hatte plötzlich Worte für Dinge, die ich nicht greifen konnte. Es hat etwas in mir angesprochen.“
Gundel aus Innsbruck
„Es war kein Tool – es war wie ein persönlicher Impulsgeber. Und er hat getroffen.“
Jean aus Bern