Willkommen bei Mentara.

Was du hier bekommst, ist eine Analyse –
und ein Resonanzcode, der wirkt.

Frequenz. Farbe. Worte. Eine klare Antwort.
Keine Theorie. Kein Coaching. Nur das, was dich spüren lässt:
So fühlt es sich an, wenn dein Denken mit dir arbeitet – nicht gegen dich.

Du hast dich für Mentara Premium entschieden.

Du willst nicht weitersuchen. Du willst, dass sich endlich etwas ändert.

Mit der Premium-Version bekommst du die vollständige Wirkung deines Resonanzcodes – über 4 Wochen auf dich abgestimmt. Frequenz, Farbe, Worte und Antwort – spürbar jeden Tag.

Zusätzlich erhältst du einen tiefgehenden Denkbericht (PDF), Einblicke in deine unbewussten Muster und Reflexionsfragen, die dir helfen, dich selbst neu zu verstehen – ohne Coach, ohne Umwege.

Das hier ist keine Methode – das ist deine Lösung.

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- Schritt 1 von 8

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1)Welche Farbe spricht dich jetzt gerade am meisten an? *

Rot
Blau
Grün
Gelb
Orange
Lila
Pink
Weiß
Schwarz
Grau

1)Welche Farbe stößt dich im Moment eher ab? *

Rot
Blau
Grün
Gelb
Orange
Lila
Pink
Weiß
Schwarz
Grau

sein‘? 2)Wie finden?

1)Welches dieser Worte beschreibt deine momentane innere Stimmung am besten? *

Klarheit
Einsamkeit
Sehnsucht
Stabilität
Ruhe

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2)Was denkst du passiert in diesem Bild gerade? *

2)Wie fühlt sich diese Szene für dich an? *

2)Würdest du dich an diesem Ort wohlfühlen? *

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3)Wenn du an Situationen denkst, in denen etwas schiefgelaufen ist – denkst du dann eher: 'Das war komplett falsch' oder: 'Ein Teil davon war schwierig, aber anderes war okay'? *

Ich denke meist in klaren Kategorien – richtig oder falsch.
Ich sehe eher die Grauzonen und Zwischentöne.
Kommt drauf an – aber meistens neige ich zu klaren Urteilen.

3)Wie schwer fällt es dir, etwas Unfertiges oder Halbrichtiges auszuhalten? *

Sehr schwer – das stresst mich total.
Es ist okay, solange es nicht wichtig ist
Ich finde das normal – es gehört zum Leben.

3)Wie fühlt sich für dich der Satz an: ‚Etwas kann gleichzeitig richtig und falsch sein‘? *

Das klingt widersprüchlich – sowas mag ich nicht.
Das klingt realistisch – so ist das Leben eben.
Ich weiß nicht genau, wie ich das einordnen soll.

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4)Wenn etwas erledigt werden muss, das dir wichtig ist – wie fühlst du dich, wenn es jemand anderes übernimmt? *

Unruhig – ich kontrolliere lieber alles selbst.
Kommt drauf an, aber meistens mische ich mich ein.
Kein Problem – ich kann gut abgeben.

4)Wie fühlst du dich, wenn du keine Kontrolle darüber hast, wie sich eine Situation entwickeln wird? *

Das macht mir große Angst.
Ich versuche, ruhig zu bleiben – aber es fällt mir schwer.
Ich kann das akzeptieren – es ist Teil des Lebens.

4)Wann bist du besonders stolz auf dich? *

Wenn ich alles im Griff hatte und nichts schiefging.
Wenn ich etwas Schwieriges loslassen konnte.
Wenn ich flexibel geblieben bin, obwohl es chaotisch war.

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5)Wie sprichst du innerlich mit dir, wenn dir ein Fehler passiert? *

Ich bin oft hart zu mir – das hätte nicht passieren dürfen.
Ich versuche, es mir zu erklären und daraus zu lernen.
Ich zucke mit den Schultern – Fehler passieren.

5)Wann fühlst du dich besonders wertvoll? *

Wenn ich viel geleistet habe oder Anerkennung bekomme.
Wenn ich mich mit mir selbst wohlfühle, unabhängig vom Außen.
Wenn andere mir zeigen, dass ich ihnen wichtig bin.

5)Wie gut glaubst du, können andere Menschen dich einschätzen? *

Wahrscheinlich sehen sie mich ganz anders, als ich bin.
Ich glaube, ich wirke so, wie ich mich fühle.
Ich passe mich oft an – also sehen sie meist nur eine Seite.

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6)Wenn es in einem Projekt oder einer Beziehung nicht gut läuft – was ist meist dein erster Gedanke? *

Wahrscheinlich habe ich etwas falsch gemacht.
Die anderen hätten sich anders verhalten sollen.
Ich frage mich, was wir alle hätten besser machen können.

6)Wie oft denkst du: ‚Das liegt in meiner Hand‘? *

Sehr oft – manchmal übernehme ich sogar zu viel.
Kommt drauf an – manchmal fühle ich mich ausgeliefert.
Ich glaube, ich kann fast immer etwas beeinflussen.

6)Wenn etwas nicht klappt – wie gehst du mit der Schuldfrage um? *

Ich suche nach dem Schuldigen – manchmal auch mich selbst.
Ich analysiere die Ursachen, ohne Schuld zuzuweisen.
Ich verdränge es lieber – das bringt sonst nichts.

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7)Wenn du an dein Leben in einem Jahr denkst – welches Bild taucht in dir auf? *

Ich sehe vor allem Herausforderungen und Unsicherheiten.
Ich habe eine Vorstellung, aber vieles ist noch verschwommen.
Ich freue mich darauf – ich sehe Chancen und Entwicklung.

7)Wie fühlst du dich bei dem Gedanken, dass sich vieles in deinem Leben verändern könnte? *

Unwohl – ich mag keine großen Veränderungen.
Gemischt – es macht mir etwas Angst, aber auch Neugier.
Positiv – ich liebe Entwicklung und neue Wege.

7)Wie stark glaubst du, dass du deine Zukunft selbst gestalten kannst? *

Ich fühle mich eher fremdgesteuert – das Leben entscheidet.
Ich kann manches beeinflussen, aber nicht alles.
Ich glaube fest daran, dass ich mein Leben lenken kann.

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8)Achtsamkeit im Denken. Wie gehst du mit deinen eigenen Gedanken um? *

Was in meinem Kopf ist, ist die Wahrheit.
Manchmal frage ich mich, ob der Gedanke richtig ist.
Ich hinterfrage meine Gedanken regelmäßig.

8)Wie gehst du mit Kritik um?

Sie trifft mich hart und beschäftigt mich lange.
Manchmal nehme ich sie zu persönlich.
Niemand hört gerne Kritik, aber wenn sie zutrifft ist es ok.

8)Denkst du nach Kritik lange darüber nach? *

Ja
Nein

8)Wie wichtig ist es dir, dass Menschen dich sympathisch finden?

Gewählter Wert: 0

9)Wie alt bist du? *

9)Was möchtest du mit diesem Test für dich erreichen? *

DSGVO-Einverständnis *

Ich willige ein, dass diese Website meine übermittelten Informationen speichert, sodass meine Analyse beantwortet werden kann.

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